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Reservepreise bei Auktionen verstehen

Wenn du bei einer Auktion mitbietest, stößt du vielleicht auf Artikel mit einem "Reservepreis". Das ist der Mindestpreis, den der Verkäufer festgelegt hat, damit der Artikel verkauft wird. Wenn das Gebot diesen Preis nicht erreicht, endet die Auktion ohne Gewinner und der Artikel wird nicht verkauft.

Was bedeutet das für Käufer?

  • Wenn ein Artikel einen Reservepreis hat, muss dein Gebot den Reservepreis erreichen oder überschreiten, damit es erfolgreich ist.

  • Wenn das höchste Gebot am Ende der Auktion unter dem Reservepreis liegt, ist der Verkäufer nicht verpflichtet, den Artikel zu verkaufen.

  • Du könntest Benachrichtigungen sehen, die anzeigen, ob der Reservepreis erreicht wurde.

Was bedeutet das für Verkäufer?

  • Durch Setzen eines Reservepreises stellst du sicher, dass dein Artikel nicht unter deinem Wunschpreis verkauft wird.

  • Wenn die Gebote den Reservepreis nicht erreichen, kannst du den Artikel neu einstellen oder deine Preisstrategie anpassen.

  • Denk dran: Ein zu hoher Reservepreis kann Bieter abschrecken, also setze ihn lieber wettbewerbsfähig.

Solltest du einen Reservepreis verwenden?

Ein Reservepreis kann sinnvoll sein, wenn du den Wert deines Artikels schützen möchtest. Wenn du ihn aber zu hoch ansetzt, könnte das Interesse der Käufer sinken. Wenn du mehr Bietaktivität anregen willst, starte mit einem niedrigeren Reservepreis und lass den Markt den endgültigen Preis bestimmen.

Zu verstehen, wie Reservepreise funktionieren, hilft sowohl Käufern als auch Verkäufern, fundierte Entscheidungen zu treffen und eine reibungslose Auktionserfahrung zu haben. Viel Spaß beim Bieten!

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